ein monat

ist vergangen. 4 wochen, die sich unwirklich anfüllen. kulisse. 4 lange wochenenden. ohne festnetz. alkohol hier und ein bisschen rationales „ging halt nicht mehr“ da. beschäftigungstherapien. ablenkungsmanöver. soviel leere. die lange nicht da war. wenn die stille sich nachts bis ins unendliche dehnt und einen nicht mehr schlafen lässt, weil traurigkeit über das eigene monatelange versagen zu gross ist. krampfhafte, flüchtige versuche daraus irgendwie lernen zu wollen. um es besser hinzubekommen. irgendwann. einmal.