re-publica nachbetrachtung

ich bin doch sehr zufrieden mit der konferenz. zwecks inhalten bitte den gesammelten presse-spiegel konsultieren. durch und durch gut und professionell organsiert und durchgeführt. gute panels, spannende besucher, kaum „PR-schlampen und krawatten-gewichse“, schön gemischt, keine nerd-veranstaltung, sondern „status quo“-betrachtung, was gerade im, am & mit dem netz läuft.

irgendwie so ein bisschen westküste, kalifornien, anfang/mitte der 90er. freude, aufregung und gleichzeitig ernsthafte (selbst)reflexion über das web (dies im gegensatz zur bubble der 90er). im denken, alle anwesende 5 jahre weiter, vielleicht zuviel konsens, kaum „streitgespräche“ während den panels. bin voll zufrieden. und habe hunger nach content 😉

ps: wollte eigentlich heute mit damian und markus zurückt, aber berlin plus grandioses wetter und weiteren verheißungen sind einfach zu schön, deswegen doch bis morgen hier und gerade keine ahung wie ich zurück kommme 😉 am besten direkt hierbleiben wollen, wenn ich könnte.

und nein, ich war leider nicht bei CSS in der maria. man will oft doch nicht alles auf einmal. um nicht eben alles auf einmal geniessen zu müsen.

Eine Antwort auf &‌#8222;re-publica nachbetrachtung&‌#8220;

  1. Ich kann das ganze nur Unterstreichen. Die re:publica als Kulturveranstaltung ohne technisch zu sehr in die Tiefe zu gehen. „Hintergründe, die Philosophie, die Prinzipien und die rechtlichen Grundlagen der sozialen („R“)evolution im Netz werden beleuchtet.“ (Golem). Eine Veranstaltung deren Richtung sehr interessant sein wird zu verfolgen. Karten fürs nächste Jahr sind schon Vorbestellt. Schade jedoch das es mit Régine Debatty nicht geklappt hat.

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