Day 1: Reykjavik


Angekommen! Der erste Eindruck taeuscht wie so oft, nicht nur die Geroell- und Lavawuesten, auf der Fahrt von Keflavik nach Reykjavik, sondern auch die Suburbs, wie so oft: Der Stadtkern von Reykjavik ist bunt. Nachdem ich ausgeschlafen hatte, macht ich mich auf ins Zentrum und lief ohne wirklich Plan herum, klar die Laugavegur lang und immer Augen auf, nach Dinge, die hier sein muessten: 12 Tonar, Smekklakza, Kirche, da oben, die Strasse aus dem Film, das Meer, der Hafen, … am Ende des Tages fuehrte mich Karma, Glueck und ein Hinweis im Buch „Inside Reykjavik“ (sehr empfehlenswert!) in Claudias Cafe, welches als „das hippste in town fuer die indie-kids“ beschrieben wurden. bin ich doch, also dahin.

„svarti?americano?“
„no, german, friskar(!?)“
„ich mein dein kaffe!“
„achso, aeh!“

und ja husavik kennen sie, und was walmuseum, und ja sei habe vor jahren auch als walguide gearbeitet, aber eigentlich male sie ja, und jetzt das cafe … nach 2 stunden quatschen mit ihr und einer islaendischen freundin kam noch ein geschenkter vodka-shoot als „warme begruessung in iceland“ dazu. ich verabschiedete mich brav ohne in frage zu stellen, das ich, auf ihre bitte doch morgen wieder reinschauen sollte. vor der tuer strahlte ich! sei es schicksal oder karma, es laeuft wieder …

eigetnlich waere es gestern abend defintiv wert gewesen, auszugehen, aber ich war muede und zufrieden. ein bier und und fertigsuppe und ab ins bett … will ja auf den Markt !

6 Antworten auf &‌#8222;Day 1: Reykjavik&‌#8220;

  1. oh das babalu, sehr nett da!
    ob es jetzt wohl tatsächlich pfannkuchen mit zimt und zucker auf der karte gibt?

    hab deinen blog grad entdeckt und bin sehr neidisch.

    es grüßt
    µ

  2. sæl ausgangspunkt!

    soweit ich weiss gibts crepes! und schokokuchen!

    du wars in rey vermudlich? studium? arbeit? schreib mal, gerne auch per PM 🙂

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