support operation migaloo

migaloo_logo_130.gif

kaum einer von euch dürfte wohl wissen, das ich nicht nur finanziell die „Sea Shepherd Conservation Society“ unterstütze. Ich bin sehr froh, das die aktuelle Situation, auch wenn ich sehr hoffe, das es den beiden als Geisel (Audio-Link!) genommen Crewmitgliedern gut geht, die „Society“ und ihre Ziele bekannt macht.

Es ist selbstverständlich eine bewußte Entscheidung eine Organisation zu unterstützen, die es eben nicht nur bei spektakulären Aktion a la Greenpeace beläßt, sondern sich das Recht herausnimmt für den Schutz der Wale und der Weltmeere „innovative non-violent direct-action tactics to investigate, document, and take action when necessary to expose and confront illegal activities on the high seas.“ zu nutzen. Ich bin sehr dankbar für die Arbeit von Greenpeace (und vorallem den „leuten vor Ort“) und halte sie für sehr sehr wichtig, dennoch meine ich, das es leider oft nötig ist, mehr zu wagen (ist das schon militant?)

„Angeblich“ (lt. presseagentur/dpa) wollten die Aktivisten, Buttersäure in den Laderaum der „Nisshin Maru“ kippen, um die Schiffsschraube zu blockieren. Wenn dies so ist, kann ICH DAMIT SEHR GUT LEBEN. Kosten (und im Idealfall der Verlust des „schwimmenden Wal-Schlachthauses“) sind anscheinend, das einzigste, was der japanischen Regierung weh tut. Die Wale freuen sich auf jedenfall, bedeutet es doch das sie möglicherweise dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen sind!

Nicht nur PR erzeugen, sondern das verdammte Abschlachten der Wale und anderer Meeresbewohner zu stoppen … aktuelle Diskussion dazu ua. in Regines Blog (sieh ist zur Zeit auf dem Greenpeace Schiff) und auf der Sea Sheperd Seite zur „Operation Migaloo“(Blog).

Die „Society“ freut sich sehr über Spenden, weil sie im vergleich zu Greenpeace International ein kleiner Robin Hood ist und kaum Geld hat! Basisinfos dazu auch im Wiki-Artikel zur „Sea Sheperd“

donate_button_01c.jpg