„planet terror“

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insbesondere der versuch, leuten splatter an den kopf zu werfen, die zugleich kopfschüttelnd das kino verlassen werden, läßt schon jetzt mein kleines filmvorführerherz vor schadenfreude hüpfen. wunderbar durchgeknallte hommage an die hintere, düstere abteilung deiner lieblibgsvideothek

sehr zu schätzen, lernt man, die wunderbare freiheit hier zu lande BIER im KINO trinken zu können, denn ohne, ist es eine ziemlich trocken-schmerzhafte angelegenheit. zartbesaitete freund/freundin läßt man besser auch direkt zu hause um sich deren dummes gelabber hinterher nicht anhören zu müssen, wenn man das glück hat und nicht eh vorher rausgezerrt wird.

wie auch bei „death proof“ stört leider die länge des films. das double feature mit kurzfassung und trailer wird schmerzlich vermisst. beide filme in ihrer jetzigen fassungen sind eben „directors cut“ und helfen der dramaturgie oft nicht voran. weniger ist mehr.

leider anscheinend nur der „machete“-trailer übriggeblieben, zwecks „Werewolf Women of the SS“, etc müssen wir wohl yougoogle zugreifen müssen. FUCK!